Das monatliche Risikobriefing des Start Fund berichtet über neue, sich entwickelnde oder sich verschlechternde Situationen; also über laufende Ereignisse, die …

Südsudan-Hub
Das South Sudan Hub vereint lokale, nationale und internationale NGOs und tritt für eine humanitäre Architektur ein, die sich durch verlässliche, flexible, angemessene und bedarfsgerechte Finanzierung auszeichnet und deren Reaktionen von den betroffenen Gemeinschaften bestimmt werden.
Mithilfe der 10 lokalen und nationalen NGOs hat das Zentrum eine klare Vision, Mission und Schwerpunktbereiche entwickelt. Dazu gehören innovative Programmierung, flexible Finanzierung für lokale Akteure, Interessenvertretung, Einflussnahme und vorausschauendes Handeln.
Vision:
Ein lokalisierter, gemeinschaftsorientierter Knotenpunkt, der auf die von der betroffenen Gemeinschaft definierten Bedürfnisse eingeht.
Die Mission:
Umfassende humanitäre Hilfe anzubieten, die sich an den Bedürfnissen der Gemeinschaft orientiert.
Schwerpunkte:
- Von der Gemeinschaft geleitetes Innovationsprogramm (CLIP)
- Bemühungen zur Stärkung der Organisation mit Fokus auf lokale Mitglieder
- Stärkung der Hub-Governance, einschließlich der Entwicklung von Richtlinien und Systemen zur Steuerung des Hub-Betriebs sowie der Verfeinerung der Änderungsagenda und Strategieentwicklung für Hub-Systeme
Wir im Südsudan haben uns verpflichtet, an unserer Struktur zu arbeiten, und wir möchten dies gezielt und unverzüglich tun.Josephine Chandiru Drama, Direktorin von Stewardwomen, Mitglied South Sudan Hub
Programme und Initiativen:
Im humanitären Sektor:
- Zunehmende Komplexität und Mehrdimensionalität von Katastrophen
- Schrumpfende humanitäre Landschaft
- Risiken und Verantwortung im Zusammenhang mit den Mitteln der Spender
- Geringe Bereitschaft zur Risikoteilung
- Wettbewerb zwischen nationalen und internationalen Organisationen (Finanzierung von LNNGOs)
Innerhalb des Südsudan-Hubs:
- Mangelnde Koordination und Informationsaustausch
- Organisatorische Kapazität (z. B. Personal, Logistik, Finanzen, Systeme, Vermögenswerte)
Im humanitären Sektor:
- Strategische Investitionen für nationale Organisationen
- Zugänglichkeit zu Bereichen mit größerem Bedarf
- Begrenztes Engagement und Umsetzung der Lokalisierungsagenda in den Gemeinden
- Die langfristige humanitäre Hilfe (Überwindung des Abhängigkeitssyndroms)
Innerhalb des Südsudan-Hubs:
- Gute Kommunikation
- Begrenzte Finanzierung innerhalb des Hubs und des globalen Sektors
- Vorausschauendes Handeln
- Teilweise funktionierende Regierungsstrukturen
- Begrenzte Beteiligung der Gemeinschaft von Beginn an und Eigentumsverhältnisse am Projekt
Im humanitären Sektor:
- Existenz von Strukturen, z. B. lokale Cluster, lokale traditionelle Strukturen
- Lokalisierung (Beauftragung lokaler Organisationen)
Innerhalb des Südsudan-Hubs:
- Engagement der Mitglieder (Koordination, globales Hub-Netzwerk)
- Fondsmanager/Gastgeber
- Due-Diligence-Prüfung für die LNNGOs abgeschlossen
- Einrichten des Hub-Governance-Systems
Im humanitären Sektor:
- Lokale Führung durch LNGOs
- Kapazität lokaler und nationaler Organisationen
- Globales Engagement für die Lokalisierungsagenda
Innerhalb des Südsudan-Hubs:
- Lebendiger und reaktionsschneller Start-Hub im Südsudan
- Bereitschaft zur Zusammenarbeit
- Lebendiger lokaler Mittelpunkt
- Innovationsprojekte ausweiten
Josephine Chandiru Drama
Josephine Chandiru Drama, Direktorin von Stewardwomen, einer von Frauen geführten Organisation und Mitglied des South Sudan Hub, teilt ihre Erkenntnisse von Hub Connect 2024 und skizziert ihre Pläne zur Verbesserung der Struktur des Hubs.
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Benachrichtigungsname | Benachrichtigungsdatum | Land | Krisenursache | Alarmtyp | Alarmstatus | Zuerkannter Betrag | Agenturen finanziert |
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Warnungen werden hier angezeigt, nachdem eine Zuweisungsentscheidung getroffen wurde. Mitglieder, Spender und Partner müssen sich oben anmelden, um neue Benachrichtigungen zu sehen. Bitte beachten Sie, dass Alert-IDs für den Start Fund Bangladesh mit „B“ beginnen.
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